Workshops



Samstag 19.10.13 | 15.30-17.30 Uhr


Workshop I

Nachbesprechung: Horizonte - Block 1 | Kinobox

//Referent: Daniel Stümpfig, Kitzingen/

Filme aus dem Programmblock Horizonte - Block 1 werden medienpädagogisch aufbereitet. Dabei werden einzelne Filme bzw. Filmsequenzen der Teilnehmer exemplarisch besprochen.


Workshop II

Nachbesprechung: Horizonte - Block 2 | Raum 1/MZH

//Referent: Jürgen Schultheis, Würzburg/

Filme aus dem Programmblock Horizonte - Block 2 werden medienpädagogisch aufbereitet. Dabei werden einzelne Filme bzw. Filmsequenzen der Teilnehmer exemplarisch besprochen.


Workshop III

Camera-Acting, Unterschied zwischen Theater- und Filmschauspiel | Konferenzraum/Schule

//Referent: Glenn Giera-Bay, München/

Was haben Theaterschauspiel und Filmschauspiel gemeinsam und wo sind die Unterschiede? Denn das Medium Film verlangt vom Schauspieler vor der Kamera ganz andere Fähigkeiten als auf der Bühne. Hier erfahrt ihr durch eine Vielfalt von Spielen und Übungen dass Schauspiel nicht gleich Schauspiel ist und sich dahinter ein Handwerk versteckt, welches zwar Präzisionsarbeit verlangt, jedoch auch eine Menge Spaß mitbringt. Der ultimative Workshop für jeden, der mal vor der Kamera stehen will und Spaß am Schauspiel hat.


Workshop IV

Wir sezieren eine Szene bis auf die Knochen | PCB-Raum/Schule

//Referent: Lars Henning Jung, Berlin/

Auf Grundlage einer komplexen Szene aus meinem PRO7-Spielfilm "Schreie der Vergessenen" erläutere ich jeden Arbeitsschritt vom Buch zum Sendeband.

Der Workshop soll das bieten, was ich mir selbst immer von Dozenten aus der Praxis gewünscht habe: Eine aufrichtige Schilderung des Arbeitsprozesses

Und so zeige ich neben der finalen Szene wirklich alles:

- Locationsfotos

- Entwürfe für das Setdesign

- Drehplan

- Shotlist

- Die VFX Entwicklungsstadien

- und vor allem das nackte, ungeschönte Rohmaterial ohne VFX, Sounddesign Effekte und Farbkorrektur!

(ab 12 Jahren)


Workshop V

Knete-Trickfilme | Raum 2, MZH

//Referent: Dietrich von Ribbeck, Tegernsee/

Jeder kann selbst ausprobieren, wie geknetete Figuren und Objekte in Bewegung gebracht, fantasievoll verwandelt oder witzig umgeformt werden. Ihr könnt Figuren zum Beispiel auch fliegen oder in Flüssigkeiten eintauchen lassen. Und ich zeige euch, wie ein Trickfilm im Kunstunterricht entsteht. Es beginnt mit der Ideensammlung für einen eigenen Film. Dann wird in Gruppen geknetet, bewegt und verformt. Dabei werden viele Einzelbilder aufgenommen. Sie ergeben schließlich einen bewegten Knettrickfilm. Wir schauen uns nicht nur den eigenen Trickfilm, sondern auch zwei abenteuerliche, witzige Knettrickfilme von Schülern an.

Möglichst etwas Plastilin-Knete verschiedener Farben mitbringen.

(Bis 20 Teilnehmer, ab 7. Jahrgangsstufe)


Workshop VI

Jetzt geht’s los: Warum der Filmanfang im Kino so wichtig ist | Computerraum1/Schule

//Referent: Stefan Stiletto, München/

Ins Kino kann man ruhig zu spät kommen, oder? Denn was macht es schon, wenn man den Anfang eines Films verpasst? Schließlich ist es doch das Ende, das wirklich wichtig ist und das man nicht verpassen darf!

Von wegen: Wer richtig aufpasst – manchmal schon auf das allererste Bild – der weiß schon sehr viel über den Film wissen. Denn ein guter Filmanfang stellt uns die Hauptfiguren vor, erzählt uns, wie es ihnen geht und was sie erleben werden, stimmt uns auf die Handlung und die Stimmung ein – und verrät manchmal sogar schon, wie der Film enden wird! Anhand von ein bis zwei Filmanfängen werden wir gemeinsam versuchen, so viel wie möglich über einen Film zu erfahren und besonders gut aufpassen. Ihr werdet sehen: Zu Beginn eines Films muss man besonders aufmerksam sein. Das Ende kann man sich dann manchmal schenken...



(ab 12 Jahren)


Workshop VII

Storyboard, Shotlist, Floorplan – Wie veranschaulicht man ein Kamerakonzept? | Musikraum/Schule

//Referentin: Zarah Schrade, München/

Film ist die Abfolge von Bildern! Wie löst man also eine Szene in Bilder auf, wie kommuniziert man darüber und hält anschließend das Ergebnis fest? In diesem Workshop setzen wir uns genau damit auseinander:

Wir werden die verschiedenen Aufzeichnungsmöglichkeiten besprechen und vergleichen. Wir werden uns Storyboards bekannter Filme ansehen und anschließend selbst eine Drehbuchszene „auflösen“ (in Kameraeinstellungen untergliedern) und ein Storyboard dazu zeichnen.

Am Ende sehen wir uns an, zu welchen Lösungen wir gekommen sind und wie es im fertigen Film umgesetzt wurde.

Mitzubringen sind Bleistift, Radiergummi und ein paar farbige Stifte.

(Bis zu 20 Teilnehmer ab 8. Jahrgang)


Workshop VIII

Maske und Schminke | Erkerzimmer

//Referentin: Veronika Boedigheimer, Würzburg/

Oft braucht man im Film ein wenig Schminke, damit eine Verletzung richtig dramatisch „rüberkommt“ und glaubhaft wirkt. Frau Veronika Boedigheimer und ihre Helfer vom Malteser Hilfsdienst - Würzburg wissen, wie man so etwas macht.

Dieser Workshop ist in erster Linie für die jüngeren Teilnehmer gedacht.

(35 Teilnehmer sollten nicht überschritten werden.)


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